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   OLG Koblenz, 19.06.1989 - 11 WF 679/89   

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https://dejure.org/1989,3230
OLG Koblenz, 19.06.1989 - 11 WF 679/89 (https://dejure.org/1989,3230)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 19.06.1989 - 11 WF 679/89 (https://dejure.org/1989,3230)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 19. Juni 1989 - 11 WF 679/89 (https://dejure.org/1989,3230)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • FamRZ 1990, 537
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • LAG Hamm, 01.07.2015 - 14 Ta 6/15

    Berücksichtigung neuen Vorbringens im Verfahren der sofortigen Beschwerde wegen

    (3) Nach ganz überwiegender, herrschender Meinung beinhaltet § 118 Abs. 2 Satz 4 ZPO selbst keine Ausschlussfrist, welche der Berücksichtigung neuen Beschwerdevorbringens gemäß § 571 Abs. 2 Satz 1 ZPO entgegensteht, solange das Hauptsacheverfahren noch nicht beendet ist ( vgl. LAG Köln, 5. August 2004, 4 Ta 269/04, juris, Rn. 6; 19. August 2008, 7 Ta 181/08 , juris, Rn. 9, 13 ff.; 10. September 2010, 7 Ta 174/08, juris, Rn. 6, 14; LAG Rheinland-Pfalz, 30. März 2015, 2 Ta 24/15, juris, Rn. 3; LAG Schleswig Holstein, 5. März 2009, 5 Ta 44/09, juris, Rn. 10; OLG Celle, 20. Dezember 2012, 4 W 212/12, MDR 2013, 364 ; 6. Mai 1996, 14 W 17/96, OLGR Celle 1997, 45, I. 2. der Gründe; OLG Hamburg, 30. Januar 2015, 7 WF 1/15, MDR 2015, 356; OLG Frankfurt, 24. Januar 2008, 2 WF 401/07, juris, Rn. 10; OLG Koblenz, 19. Juni 1989, 11 WF 679/89, FamRZ 1990, 537; OLG Schleswig-Holstein, 25. Juni 2007, 13 WF 135/07, juris, Rn. 5; Sächsisches LSG, 25. März 2008, L 1 B 596/07 AL-PKH, juris, Rn. 15; BeckOK-ZPO/Reichling, Stand 1. März 2015, § 118 ZPO Rn. 25; Bertzbach, jurisPR-ArbR 50/2005 Anm. 6; Büttner/Wrobel-Sachs/Gottschalk/Dürbeck, Rn. 897; Groß, Beratungshilfe/Prozesskostenhilfe/Verfahrenskostenhilfe, 12. Auflage, 2014, § 118 ZPO Rn. 31 f.; Musielak/Fischer, ZPO, 12. Auflage, 2015, § 118 ZPO Rn. 10; Zöller/Geimer, § 118 ZPO Rn. 17a; § 127 ZPO Rn. 49 ).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.07.2008 - L 19 B 36/08

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Die Gegenmeinung, die die Nachholung der geforderten Angaben im Beschwerdeverfahren als möglich ansieht (OLG Koblenz, FamRZ 90, 537), ist abzulehnen, weil andernfalls § 118 Abs. 2 S. 4 ZPO seine wesentliche Bedeutung verlöre.
  • OLG Celle, 20.12.2012 - 4 W 212/12

    Zulässigkeit neuen Vorbringens im Verfahren über die Beschwerde gegen die

    Der Antragsteller kann, weil auch der Ablehnungsbeschluss - hier der Beschluss der Kammer vom 16. November 2012 - keine Rechtskraftwirkung entfaltet, entweder durch ein neues Prozesskostenhilfegesuch oder wie hier im Wege der Beschwerde das versäumte Vorbringen nachholen (vgl. OLG Koblenz, FamRZ 1990, 537; Thomas/ Putzo, ZPO, 33. Aufl., § 118 Rn. 10).
  • LAG Köln, 10.09.2010 - 7 Ta 174/08

    Gebot des fairen Verfahrens bei der Berücksichtigung angeforderter Unterlagen im

    Der vereinzelt vertretenen Auffassung, der auch das Arbeitsgericht gefolgt ist, wonach § 118 Abs. 2 S. 4 ZPO als lex specialis zu § 571 Abs. 2 S. 1 ZPO anzusehen sei, ist nicht zu folgen (ebenso: OLG Koblenz FamRZ 1990, 537; LAG Köln vom 19.08.2008, 7 Ta 181/08; LAG Köln vom 31.08.2009, 7 Ta 158/09; Schoreit/Dehn, Beratungshilfe, Prozesskostenhilfe, 8. Auflage, § 118 ZPO Rdnr. 15 am Ende; Musielak / Fischer ZPO, 7. Auflage, § 118 Rdnr. 10).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.07.2008 - L 1 B 7/08

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Die Regelung in § 118 Abs. 2 Satz 4 ZPO verdrängt auch nicht die allgemeinen Vorschriften des § 202 SGG i.V.m. § 571 Abs. 2 Satz 1 ZPO, wonach die Beschwerde auf neue Angriffs- und Verteidigungsmittel gestützt werden kann (Oberlandesgericht [OLG] Koblenz, Beschluss vom 19. Juni 1989, Az.: 11 WF 679/89, FamRZ 1990 S. 537, 538; OLG Brandenburg, Beschlüsse vom 17. März 1998, Az.: 10 W 45/97, FamRZ 1998 S. 1521, 1522 und vom 29. Januar 2001, Az.: 10 WF 3/01, FamRZ 2002 S. 1419, 1420; Landesarbeitsgericht [LAG] Köln, Beschluss vom 18. Januar 1990, Az.: 10 Ta 303/89; JurBüro 1990 S. 510; Bork in: Stein/Jonas, ZPO, 22. Aufl. 2002, § 127 Rn. 24; Reichold, a.a.O.; Schneider, MDR 1989 S. 513, 514; a.A. LAG Nürnberg, Beschluss vom 15. April 2003, Az.: 6 Ta 134/02; LAG Hamm, Beschluss vom 04. August 2005, Az.: 4 Ta 434/05).
  • LAG Köln, 10.09.2010 - 7 Ta 191/08

    Gebot des fairen Verfahrens bei der Berücksichtigung angeforderter Unterlagen im

    Der vereinzelt vertretenen Auffassung, der auch das Arbeitsgericht gefolgt ist, wonach § 118 Abs. 2 S. 4 ZPO als lex specialis zu § 571 Abs. 2 S. 1 ZPO anzusehen sei, ist nicht zu folgen (ebenso: OLG Koblenz FamRZ 1990, 537; LAG Köln vom 19.08.2008, 7 Ta 181/08; LAG Köln vom 31.08.2009, 7 Ta 158/09; Schoreit/Dehn, Beratungshilfe, Prozesskostenhilfe, 8. Auflage, § 118 ZPO Rdnr. 15 am Ende; Musielak / Fischer ZPO, 7. Auflage, § 118 Rdnr. 10).
  • LSG Sachsen, 26.06.2001 - L 4 B 108/00

    Voraussetzungen für die Gewährung von Prozesskostenhilfe ohn Ratenzahlung;

    Da das Beschwerdegericht Tatsacheninstanz ist, prüft es hinreichende Erfolgsaussicht und Hilfsbedürftigkeit selbstständig nach, wobei neue Tatsachen und Beweismittel berücksichtigt werden müssen (Koblenz FamRZ 90, 537; LAG Köln JurBüro 90, 510; Schneider MDR 89, 513 und 965).
  • OLG Bremen, 19.07.2000 - 1 W 37/00

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe nach unanfechtbarer Entscheidung in der

    Präklusionsvorschriften gelten für das Beschwerdeverfahren nicht und sind auch nicht entsprechend anzuwenden; für das Prozesskostenhilfeverfahren gibt es insoweit keine Besonderheit, und zwar selbst dann nicht, wenn vom Gericht eine Beibringungsfrist im Sinne des § 118 Abs. 2 Satz 4 ZPO gesetzt worden ist (BVerfGE, a. a. 0.; OLG Koblenz, FamRZ 1990, 537f.; LAG Düsseldorf, JurBüro 1990, 756f.; Musielak-Fischer, Kommentar zur ZPO , 1999, § 118 Rn. 10 m. N.).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 20.12.1989 - 6 WF 542/89   

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https://dejure.org/1989,7633
OLG Hamm, 20.12.1989 - 6 WF 542/89 (https://dejure.org/1989,7633)
OLG Hamm, Entscheidung vom 20.12.1989 - 6 WF 542/89 (https://dejure.org/1989,7633)
OLG Hamm, Entscheidung vom 20. Dezember 1989 - 6 WF 542/89 (https://dejure.org/1989,7633)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1990, 537
 
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Wird zitiert von ...

  • BGH, 17.12.2002 - X ZB 9/02

    Erstattung von außergerichtlichen Kosten im Berufungsverfahren

    Daher kann ihm im Normalfall auch nicht zugemutet werden, mit der Bestellung eines Anwalts solange zu warten, bis der Berufungskläger einen Antrag (oder gar mehrere Anträge) auf Verlängerung der Frist zur Begründung des Rechtsmittels gestellt hat (in diesem Sinne jedoch OLG Bamberg, JurBüro 1985, 407 f.; OLG Hamm, FamRZ 1990, 537; OLG Nürnberg, JurBüro 1992, 39).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 25.10.1989 - 3 W 495/89   

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https://dejure.org/1989,10521
OLG Düsseldorf, 25.10.1989 - 3 W 495/89 (https://dejure.org/1989,10521)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 25.10.1989 - 3 W 495/89 (https://dejure.org/1989,10521)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 25. Oktober 1989 - 3 W 495/89 (https://dejure.org/1989,10521)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1990, 537 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Koblenz, 09.09.1996 - 15 W 503/96

    Uneingeschränkte Gewährung von Prozesskostenhilfe an einen minderjährigen Kläger

    Die Großeltern, bei denen der Kl. und die Kindsmutter wohnen, sind dem Kl. dem Grunde nach zur Zahlung eines Prozeßkostenvorschusses verpflichtet (so OLG Düsseldorf, DAVorm 1990, 80 (81); a.A. Kalthoener/Büttner, Prozeßkostenhilfe und Beratungshilfe, Rdnr. 350).
  • LG Koblenz, 17.09.1999 - 6 T 129/99

    Beschwerde der Landeskasse nach § 127 Abs. 3 Zivilprozessordnung (ZPO) wegen der

    Dementsprechend steht dem Kläger möglicherweise ein Anspruch auf Zahlung eines Prozesskostenvorschusses zu, der als einzusetzendes Vermögen i.S.d. § 115 ZPO bei der Gewährung von Prozesskostenhilfe zu berücksichtigen ist (siehe OLG Düsseldorf, DAVorm 1990, Seite 80 f.; OLG Koblenz, FamRZ 1997, 681 f. ).
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